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Schulische Kompetenzen

Hier erlernt Ihr Kind / Sie schulische Kompetenzen. Diese sind sehr wichtig, um sich in der Schule und im Beruf Schlüsselkompetenzen zu erwerben, mit denen man erfolgreich wird.

In unserer Nachhilfe werden folgende Kompetenzen erworben und noch mehr ausgebaut:

  1. Medienkompetenz
  2. Fachkompetenz
  3. Methodenkompetenz
  4. Sozialkompetenz
  5. Selbstkompetenz

Im Folgenden werden diese schulischen Kompetenzen näher erläutert:


Medienkompetenz

Digitale Kompetenzen und Medienkompetenz
(Lernen im digitalen Zeitalter)
Definition von Medienkompetenz

Prof. Dr. Dieter Baacke ist ein bekannter Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge. Er definiert Medienkompetenz als Bestandteil einer grundsätzlich kommunikativen Kompetenz. Also als medienübergreifende Fähigkeit, eine Sprache zu verstehen und bewusst zu nutzen.

 

Das Medienkompetenzraster der Kultusministerkonferenz (KMK) legt fest, welche Schlüsselkompetenzen Schüler/-innen in ihrer Schulpflichtzeit erwerben sollen und beinhaltet folgende sechs Säulen:

1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren

Hier sollen Schüler/-innen: Informationen finden, filtern, speichern sowie qualitative Quellen erkennen und Informationen sowie Daten organisieren. Viele Lehrer/-innen sind mit Quellenangaben von Wikip* und Co nicht einverstanden. Warum? Fragen sich Schüler/-innen. Auf solchen Seiten ist schließlich der komplette Inhalt von wichtigen Themen zusammengefasst. Doch werden die ursprünglichen Quellen genau betrachtet, so stellt jeder schnell fest, dass diese Seiten dem Spiel Stille Post ähneln. Vieles wurde manipuliert oder falsch dargestellt. Aufgrund dessen ist es von großer Bedeutung, ganz sorgfältig geeignete Quellen zu finden. Dabei unterstützen wir unsere Schüler/-innen. Angefangen bei dem geeignetsten Google-Suchwort, bis hin zur Auswahl der besten Quellen.
Anschließend verarbeiten wir die Daten. Das bedeutet, dass Ihr Kind diese beispielsweise liest und in seinen eigenen Worten zusammenfasst. Dabei nutzt es bestimmte Office-Programme wie zum Beispiel Word. Im Anschluss wird sein Text richtig an seinem PC gespeichert. Das bedeutet, dass es auf seinen Desktop Ordnung bringt! Unsere Schüler/-innen werden dabei einen digitalen Ordner für die Schule anfertigen, welcher weitere Ordner wie beispielsweise einzelne Fächer beinhaltet. So finden sie ihre Materialien schnell wieder. Zudem können die Daten auf einem USB - Stick gespeichert und zur Schule mitgenommen werden, um dort eventuell weiter zu arbeiten oder die Ergebnisse in einem Referat oder einer Power Point Präsentation vorzustellen. Auch hierbei helfen wir unseren Schüler/-innen weiter!

2. Kommunizieren und Kooperieren (Kommunikationskompetenz)

Hier lernen Kinder mit Hilfe digitaler Werkzeuge, globales Kommunizieren und Arbeiten, unter Berücksichtigung bestimmter Umgangsformen, kennen. Anhand verschiedener Apps können sie mit anderen kommunizieren und arbeiten. Es gibt beispielsweise Programme wie Microsoft-Teams. Dort können sie im virtuellen Klassenraum mit ihren Mitschüler/innen und Lehrer/innen lernen. Jedoch sollten sie darauf achten, dass sie dabei bestimmte Regeln einhalten. Niemand darf beispielsweise im Internet jemanden beleidigen. Zudem sollten Kinder ihre persönlichen Daten oder die ihrer Mitschüler/innen oder Lehrer/innen niemals an andere weitergeben. Hacken und Cyber-Mobbing ist verboten und strafbar!

3. Produzieren und Präsentieren

Hier werden Medienprodukte kreativ und planvoll erstellt, Informationen ausgewählt, adressatengerecht aufbereitet, sowie präsentiert und rechtliche Vorgaben wie Quellenangaben berücksichtigt. Zunächst müssen Schüler/-innen sich bewusst werden, wer ihr/e Adressat/-in ist. Normalerweise ist es ihre Klasse, der ein bestimmtes Thema vorgestellt wird. Danach lernen sie zu erkennen, welche Medien die beste Wahl für ihre Präsentation sind. Da gibt es das altbewährte Power Point oder moderne Podcasts und immer wieder Neues. Alle Präsentationen müssen den altbekannten roten Faden aufweisen. Schüler/-innen sollten ihr angeeignetes Wissen so transparent vernetzen, dass auch ihre Mitschüler/-innen das Thema verstehen. Ganz wichtig sind die Quellenangaben, da jede/r Urheber/-in, also Autor/-in seines/ihres eigenen Textes, alleine das Recht über deren Verfügungsgewalt hat. Die Nutzung, Veröffentlichung und Vervielfältigung eines Werkes muss erst vom  /von der Urheber/-in genehmigt werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Kinder bestimmte Textauszüge richtig zitieren und in Texte einbinden können. Falls sie später einmal studieren sollten und ihre Bachelor-/ Master- oder gar Doktorarbeit schreiben, wissen sie, wovon hier geredet wird. Übrigens wurde einigen Politiker/-innen bereits ihr Doktortitel aberkannt, da sie nicht richtig zitierten.

4. Schützen und sicher Agieren

Unsere Schüler/-innen werden lernen, Risiken bei der Informationssuche und Kommunikation zu erkennen und Maßnahmen zum Schutz ihrer Privatsphäre und der anderer zu erkennen. Wir werden ihnen zeigen, wie sie Suchtgefahren vermeiden und Umweltauswirkungen erkennen. Da auch Erwachsene nicht hundert Prozent perfekt auf ihre Daten aufpassen, können dies Kinder wohl erst recht nicht. Deswegen ist es sehr bedeutsam, dass sie keine Daten von sich selbst im Internet publizieren. Damit meinen wir Fotos, ihre richtigen Namen, Adresse, Geburtsdatum und vieles mehr. Leider weiß niemand genau, wo diese Daten letzten Endes landen.

5. Problemlösen und Handeln (Problemlösekompetenz)

Unsere Schüler /innen werden lernen, eine bedarfsgerechte Auswahl von digitalen Werkzeugen zu treffen. Außerdem werden sie Strategien zum Lernen, Arbeiten und Problemlösen entwickeln. Dabei die Funktionsweisen und Prinzipien der digitalen Welt verstehen und bewusst automatisierte Abläufe einsetzen. Mit Hilfe spezieller Apps ist heute vieles möglich. Kinder können ganz schnell die richtige Rechtschreibung kontrollieren oder Wörter von Deutsch auf Englisch übersetzen. Sie sollten die Dinge, die ihr Leben vereinfachen, nutzen. Im Nachhilfeunterricht werden sie zudem mit speziellen Apps, wie GeoGebra, Word, Excel und PowerPoint vertraut. Dies sind die Basics, welche sie im Schulalltag nutzen sollten.

 6. Analysieren und Reflektieren

Unsere Schüler/-innen sollten mit der Zeit digitale Medienangebote und deren Gestaltung kennen und bewerten können und deren Wirkung auf das eigene Nutzungsverhalten, auf Einstellungen und Entscheidungen erkennen. Sie werden einen Einblick in die wirtschaftliche Bedeutung von digitalen Medien bekommen und Digitalisierung als Mittel zur demokratischen Teilhabe nutzen. Sie sollten also genau schauen, auf welche Seiten sie sich im Internet befinden und wie gut diese recherchiert sind. Ganz wichtig ist dies bei sogenannten Fake News. Diese möchten bewirken, dass sie gezielt die Meinung ihrer Leser/-innen manipulieren. Zudem sollten Schüler/-innen auf ihren täglichen Medienkonsum achten und selbst merken, wann es zu viel ist oder welche Inhalte für sie nicht geeignet sind. Im Anschluss sollten sie über ihren eignen Medienkonsum reflektieren können.

 


Fachkompetenz 

(inhaltlich-fachliches Lernen)

Fachkompetenz bezeichnet die fachliche Kompetenz in einem oder mehreren Schulfächern, welche hier nach den Vorgaben der Kernlehrpläne gefördert wird.

✐ für Schüler/-innen von der 1. bis zur 13. Klasse und Auszubildende Kaufleute für Büromanagement
✐ Intensive Vorbereitung auf Klausuren, Klassenarbeiten, Tests, mündliche Prüfungen,...
✐ Prüfungsvorbereitung für alle schulischen Abschlüsse (Abitur, Fachhochschulreife, Fachoberschulreife (ZP 10), die gestreckte Abschlussprüfung für Kaufleute im Büromanagement)
✐ Vorbereitung auf die Lernstanderhebungen in Mathematik, Deutsch und Englisch
✐ den Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule meistern
✐ Erleichterung der Schuleingangsphase
✐ Individuelle Förderung
✐ Hausaufgabenhilfe (keine Hausaufgabenbetreuung!)
✐ Nachhilfe in allen Fächern (spezialisiert auf Mathematik, Deutsch, Englisch (nach den Vorgaben der Kernlehrpläne des Landes NRW) und Büromanagement / BWL / Rechnungswesen (nach Vorgabe der IHK)
✐ Die Kernlehrpläne werden an den einzelnen Schulen noch mehr ins Detail, zu einzelnen schulinternen Curricula gegliedert. Da diese größtenteils lediglich durch genaue Schulbuchseitenangaben gegliedert sind, können wir unseren Schüler/-innen von der Grund- bis zur Haupt-, Sekundar-, Real-, Gesamtschule oder das Gymnasium / Berufskolleg / Berufsschule weiterhelfen.


Näheres zum Fach Mathematik:
Hier orientieren wir uns an den Kernlehrplänen des Landes NRW. Dazu zählen fachbezogene Kompetenzen, welche unsere Schüler/-innen mit unserer Hilfe erhalten. Diese sind nochmals in prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen unterteilt:

  1. Zu den prozessbezogenen Kompetenzen gehören: Argumentieren/Kommunizieren (z. B. Lösungswege finden und präsentieren), Problemlösen (Probleme erfassen, erkunden und lösen), Modellieren (die Realität in Modellen erstellen und nutzen) und Werkzeuge (der richtige Umgang mit dem Taschenrechner, Geodreieck, Zirkel, Parabel, aber auch Medien, wie zum Beispiel Excel und GeoGebra,...).
  2. Zu den inhaltsbezogenen Kompetenzen zählen: Arithmetik/Algebra (die Grundrechenarten inklusive Variablen, Terme, Gleichungen,...), Funktionen (lineare, quadratische, exponentielle, höhere Grade,...), Geometrie (Strecken, Flächen, Körper, Vektorrechnung,...) und Stochastik (Statistik, Laplace, Baumdiagramme, Pfadregeln, Erwartungswerte, Vierfeldtafeln,...).

 

Näheres zum Fach Deutsch:

Zu den Kompetenzerwartungen des Faches Deutsch zählen laut Kernlehrplan des Landes NRW die Bereiche:

  1. Sprechen und Zuhören (Hörverstehen, Wortgewandtheit, Erörterungen, Debatten, Dialoge,...)
  2. Schreiben (Grammatik und Rechtschreibung, eigene Texte verfassen, Märchen, Interpretationen/Analysen,...)
  3. Lesen und der Umgang mit Texten, sowie Medien (verschiedene Lektüren (Romane, Komödien, Apps aus dem Internet (Vor- und Nachteile),...)
  4. Reflexion über Sprache (Jugendsprache, Umgangssprache, rhetorische Mittel, Anglizismen,...).

 

Näheres zum Fach Englisch:

Die fachbezogenen Kompetenzen werden laut dem Kernlehrplan für das Fach Englisch, des Landes NRW, nochmals in folgende Kompetenzen gegliedert, bei deren Aufbau wir unseren Schüler/-innen gezielt weiterhelfen:

 

  1. interkulturelle Kompetenzen (Orientierungswissen, Werte, Haltungen, Einstellungen, Handeln in Begegnungssituationen),
  2. kommunikative Kompetenzen (Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmittlung,...)
  3. methodische Kompetenzen ( Hör- und Leseverstehen, Sprechen und Schreiben, Umgang mit Texten und Medien, selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen, Dialoge,...)
  4. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik, Orthographie).


Näheres zum Fach Büromanagement:

Hier werden in folgenden Bereichen Kompetenzen erworben:

  • Für Kaufleute für Büromanagement: alle 13 Lernfelder!
  • Informationsverarbeitung (MS Office (Word, Excel, Power Point))
  • Kundenbeziehungsprozesse
  • Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Wahlqualifikationen im Büromanagement
  • Unternehmen als komplexes wirtschaftliches und soziales System
  • Aufgaben und Bereiche des Rechnungswesens (RW)
  • Abwicklung eines Kundenauftrages
  • Einführung in die Buchführung
  • Berechnungen und Buchungen in wichtigen Sachbereichen von Betrieben
  • Prozess der Leistungserstellung
  • Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) in Betrieben
  • Prozess der Leistungsverwertung
  • Investition
  • Finanzierung
  • Jahresabschluss, Bilanzanalyse und Bilanzkritik
  • Veränderungsprozesse im Unternehmen
  • Rechnungslegungsvorschriften nach HGB


 

Methodenkompetenz

(methodisch-strategisches Lernen)

Methodenkompetenz bezeichnet die Kompetenz in verschiedenen Methoden, welche Ihrem Kind beim Lernen helfen.
Dazu zählen beispielsweise:

✐ Kompetenztest (zur individuellen Förderung)
✐ Diagnosetest (zum gezielten Abbau von Defiziten)
✐ Lerntypentest (zur Feststellung der besten Fördermaßnahmen)
✐ Lerncoaching (früher: das Lernen lernen) (anhand verschiedener Lernstrategien und Methoden)

 


Sozialkompetenz

(sozial-kommunikatives Lernen)

Die Sozialkompetenz wird vor allem im Gruppenunterricht, aber auch im Einzelunterricht bei unseren Schüler/-innen gefördert. Besonders introvertierte Schüler/-innen, welche sich im normalen Schulalltag eher ruhig verhalten, profitieren hiervon. Sie lernen soziale Kontakte zu Gleichaltrigen aufzubauen, aber auch den Lehrern Fragen zu stellen, ohne dass sie Angst haben müssen, von anderen ausgelacht zu werden. (Leider kommt es im Schulalltag häufig vor, dass Schüler/-innen von ihren Klassenkamerad/-innen gemobbt werden oder sich von ihren Lehrer/-innen nicht ernst genommen fühlen.) Hier haben sie die Chance, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, indem sie mit anderen kommunizieren, eigene Meinungen austauschen und gemeinsam Problemlösestrategien erörtern.

Die Förderung der Sozialkompetenz ist ein enormer Vorteil für Ihr Kind, da es diese im weiteren Leben und vor allem im Beruf (Teamwork (gemeinsames Arbeiten in der Gruppe, jeder stärkt die Gemeinschaft, indem er/sie nach seinen/ihren Fähigkeiten einen Teil dazu beiträgt) benötigen wird.

✐ wahlweise Einzelunterricht oder Kleingruppenunterricht (mit 1 bis maximal 4 Schüler/-innen)
kompetente, verständnisvolle, freundliche Lehrer/-innen
stressfreie, familiäre, fürsorgliche Atmosphäre oder Lernen von zuhause.
Elternberatungsgespräche (jederzeit möglich)
✐ Angebot: Elternsprechtage (mindestens 2 x im Jahr) & jederzeit auf Anfrage Elterngespräche!
✐ nur auf Wunsch: Kooperation mit den Lehrer/-innen von der Schule Ihres Kindes

 


Selbstkompetenz 

(affektives Lernen)

Mit der Selbstkompetenz ist die Kompetenz der Schüler/-innen, zu ihrem eigenen Lernverhalten gemeint.
Hier lernen sie:

Konzentrationsschwierigkeiten abbauen
Stressbewältigung
Angstbeseitigung (vor Klassenarbeiten, Tests,...)
Ordnung halten
Spaß am Lernen!!!

 


 
 
 
 
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